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Clubregatta aka. „Ruderpokal des Rektors“

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Regattabericht


Dass der Ruderpokal des Rektors, welcher anlässlich des 600 jährigen Jubiläums der Universität seine Prämiere feiern sollte, aufgrund der fehlenden Meldungen anderer Universitäten drohte, ins Wasser zu fallen, hat uns nicht davon abgehalten, am Samstag den 20.07.19 eine kleine Clubregatta zu veranstalten. Dazu eingeladen waren die Studenten des RRC, welche sich schon auf die zuerst geplante Regatta gefreut hatten.

An einem sonnigen Tag gingen wir wir neben dem Vereinseiner noch für einige bunt zusammengewürfelte Rennen an den Start. Die 200m Sprintstrecke führte dabei von der Autobrücke bis vor unserem Steg und der jeweilige Sieger wurde im KO-System ermittelt. Den Titel des Vereinsmeisters sicherte sich in einem spannendem Rennen Sebastian Schaefer. Weiterhin siegreich waren Paulina Simson und Julia Wickenhäuser im Doppelzweier. Den Sieg in der selben Bootsklasse, aber im Männerbereich, konnten sich Olaf Schwittlick und Lutz Richter sichern. Den abschließenden gesteuerten Gig Doppelvierer entschieden die Studenten des RRC (Laura, Paula, Benjamin und Jan) für sich.

Um den Rennen einen krönenden Abschluss zu geben und noch einmal gewillte Wettkampfteilnehmer zu fordern, gab es dann noch einen kleinen Staffellauf. In bunten Teams wurden von je einer Person: 200m gerudert, „um den Block gelaufen“, 200m Ergo gefahren und zum Finish ein Hopfengetränk geleert.

Die Veranstaltung abgerundet hat dann das gemeinsame Grillen. Bei Fleisch, Salaten, Bier und Kuchen saßen wir gesellig in den letzten Sonnenstrahlen beisammen. Gegen Ende wurden wir von einem kleinen Unwetter ins Bootshaus, oder auch nach Hause, vertrieben.

Alles in allem hatten wir einen sehr erfolgreichen Tag und freuen uns schon auf das nächste Jahr!


Impressionen der Clubregatta


2. Rostocker Frühjahrs-Langstrecke am 24. März 2019

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Es hat den Teilnehmern der Langstreckenruderregatta auf der Unterwarnow sichtlich Spaß gemacht, auch wenn die 50 zu rudernden Kilometer kein Pappenstiel waren. Die austragenden HSG- Ruderer organisierten den Rund- Parcours mit Start am Bootssteg des Vereins hin zur Schleuse am Mühlendamm, an der die erste Wende dann in den Stadthafen führte. Von dort wurde nach der zweiten Wende wieder zurück zum Bootshaus der HSG gerudert. Damit war eine Runde 5 Kilometer lang und zehnmal zu absolvieren. Gerudert werden konnte in drei Klassen, die es den Vierer-Mannschaften erlaubten, nach jeder Runde die Besatzungen zu tauschen.

Auch in diesem Jahr meldeten wieder drei Boote. Mit der Nummer Eins startete die Frauen-Renngemeinschaft des Rostocker Ruderclubs und des Neuköllner Ruderclubs Berlin. Das Boot des Männer-Vierers vom Rostocker Ruderclub (RRC) trug die Nummer Zwei. Mit der Startnummer Drei ruderten die Männer-Masters der HSG Uni Rostock und des RRC. Gleich mit dem ersten Wechsel konnten sich die Männer des RRC-Vierers vorbei am Frauen-Vierer an die Spitze des Feldes setzen. Über das weitere Rennen hinweg wurden sie jedoch ständig vom Masters-Vierer attackiert, der dank starken Einsatzes nur ganze 2 Sekunden hinter dem Vierer des RRC über die Ziellinie ruderte. Dieser bewältigte die 50 Kilometer in der Siegeszeit von 4 Sunden, 8 Minuten und 28 Sekunden.

Mit der 2. Rostocker Frühjahrs-Langstreckenregatta ist den Ruderern bei optimalem Wetter ein erfolgreicher Start in die Wettkampfsaison 2019 gelungen.

Fari Cup 2018

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Letztes Wochenende waren wir in Hamburg bei der internationalen Langstrecke, dem Fari Cup. Das Wetter war super und so konnten sich alle topmotiviert auf die 4,2 km (in den Vierern) und 7,5 km (in den Achtern) durch die Kanäle und über die Alster machen.

Dabei siegreich waren Sebastian Schaefer und als Steuermann Harald Viemann im Männer-Gig-Achter in Renngemeinschaft mit der Lübecker RG und der RV. Hellas-Titania Berlin.

Ebenso gewinnen konnte der Master-Doppelachter der über 50-Jährigen. Hier waren zusammen mit dem ORC Rostock, dem Rostocker RC und dem Neuruppiner RC Andreas Borgwardt sowie Olaf Schwittlick für die HSG unterwegs.


Wir sagen herzlichen Glückwunsch an die beiden Boote!
Moritz Scharnhölz war im Gig-Doppelvierer mit Steuermann in Renngemeinschaft am Start. Er konnte den 2. Platz belegen. Im gleichen Rennen Vierter wurde Felix Viergutz mit seinem Vierer.

Frauen-Gig-doppelvierer mit Steuerfrau sind Julia Wickenhäuser und Yvonne Gladbach zusammen mit Kameradinnen vom RRC gefahren. Sie konnten einen 3. Platz erreichen.

Bedanken wollen wir uns beim ARV Hanseat, der uns die Nacht von Samstag auf Sonntag beherbergt hat.

Insgesamt war es ein tolles Wochenende, was allen viel Spaß gemacht hat und wir freuen uns auf das nächste Jahr!

Bericht: Julia Wickenhäuser


Erste 50km Langstreckenregatta auf der Warnow

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Sonntag, 25.3.2018 um 8:00 morgens, 5 °C Außentemperatur – herausfordernde Bedingungen für die erstmals im Stadthafen ausgetragene 50km Langstreckenregatta der Hochschulsportgemeinschaft (HSG) Rostock. 

Die Ruderabteilung der HSG Uni Rostock ging mit einer Mannschaft an den Start und ruderte gegen zwei Mannschaften des Rostocker Ruderclubs um die schnellste Zeit, Ruhm, Ehre und vor allem Durchhaltevermögen im Duell der beiden Ruderclubs.

Es galt, zehn Runden zu je 5 km im vierer zwischen der Rostocker Unterwarnow und dem Stadthafen zu absolvieren, nach jeder Runde konnte am Steg der HSG die Mannschaft gewechselt werden. 

Unsere HSG Mannschaft erlitt leider in der letzten Runde einen Dollenbruch und musste so gehandicapt mit reduzierter Mannschaft das Rennen beenden. Trotzdem lagen sie mit 26 Minuten und 23 Sekunden den Umständen entsprechend dicht hinter dem mit 24 Minuten und 43 Sekunden siegreichen RRC Boot (Neptun). Als dritter, mit 27 Minuten und 50 Sekunden, ruderte die zweite Mannschaft des RRC ins Ziel.

Die erste Langstreckenregatta kann damit als sportlicher Erfolg gewertet werden. Und auch das Wetter meinte es gut, Sonnenschein und ein kühles Lüftchen trugen zur guten Stimmung bei. Einer Wiederholung im nächsten Jahr steht damit nichts entgegen.

Deutsche Hochschulmeisterschaften 2016

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Am ersten Juliwochenende fand die Deutsche Hochschulmeisterschaft im Rudern auf dem Werdersee in Bremen statt. Auch einige Studenten und Boote der HSG nahmen daran teil und trotzten dem teils sehr stürmischen Wetter.

DHM - Zweier ohne Steuermann von Harald Viemann und Moritz Scharnhölz

DHM – Zweier ohne Steuermann von Harald Viemann und Moritz Scharnhölz

Den Auftakt der Rennen bestritt gleich am Samstagmorgen ein reines HSG-Boot unter der Flagge des Hochschulsportes. An den Start gingen Harald und Moritz im Zweier-ohne über 1000m. Das für einen Zweier-ohne recht unübliche Duo aus Leicht- und Schwergewicht feierte im Vorlauf seinen “Saisonauftakt” und überraschte sich selbst mit einem technisch sauberen Lauf. Dennoch konnten die beiden Athleten den Vorlauf leider nicht für sich entscheiden. Nachdem sie wie gebannt auf den Aushang der Zeitnahme gewartet hatten, zeigte sich, dass sie, zu ihrer Überraschung, weiter vorne mitmischen könnten, als sie sich erhofft hatten. Mit gestärkten Mut gingen sie dann in ihr zweites Rennen und verpassten um einen Platz den Einzug in das A-Finale. “Wir werden nicht Letzter!” – sagten sie sich schon weit im Voraus, bewiesen sich in den Gewichtsklassen offenen Rennen gegen die Schwergewichte und erruderten sich einen insgesamt 7. Platz.

Nachdem wir also alle mit den Beiden bis zur 1000 m-Ziellinie mitgefiebert hatten, begannen die Vorbereitungen für die Gig-Rennen. Jana trat mit drei anderen Frauen im Doppelvierer an. Obwohl es im Vorlauf leider nicht direkt zur Qualifikation für’s Halbfinale gereicht hatte und sie somit am Samstag vier Mal die 500 m zu bewältigen hatten, erkämpften sich die Vier souverän den Sieg in ihrem Hoffnungslauf. Im Halbfinale wurde es dann wieder spannend, denn es galt unter die ersten drei Boote zu kommen um das A-Finale zu erreichen. Dies stellte jedoch keine allzu große Hürde für die Rostockerinnen dar und so fieberten wir dem ersten A-Finale mit HSG-Beteiligung entgegen. Die stärksten Konkurrentinnen kamen aus Dresden, Marburg und Bremerhaven. Es war letztlich ein knappes Rennen, in dem Janas Vierer nur eine halbe Sekunde hinter dem Boot aus Dresden über die Ziellinie ruderte.

Es sollte nicht bei einer A-Final-Teilnahme bleiben, denn auch der Männer-Doppelvierer um die HSGler Daniel und Lukas war sehr erfolgreich in seinem Gig-Rennen. Auch bei den Männern gelang der Vorlauf noch nicht so gut, wie vielleicht erhofft war und so brauchten sie auch den Hoffnungslauf, um weiter zu kommen. Doch sie erruderten, genau wie die Frauen vor ihnen, den ersten Platz und konnten nun im Halbfinale beweisen, ob sie ebenfalls genügend Kraft und Ausdauer für das A-Finale hatten. Doch nicht nur diese Eigenschaften waren im Halbfinale wichtig, sondern auch die Durchsetzungsfähigkeit gegenüber Wind und Wellen, denn die Sonne hatte sich kurzzeitig verabschiedet und machte grauen, schweren Regenwolken Platz, dazu gesellte sich eine kräftige Brise. Doch unsere Jungs kannten diese Situation und manövrierten sich erfolgreich ins A-Finale. Unter Deutschlands besten Hochschulteams holten sie sich schließlich den 5. Platz.

Diese starken Platzierungen hätten eigentlich gefeiert werden müssen, aber am nächsten Tag standen noch einmal Rennen an, bei denen manche Athleten ein zweites Mal an den Start gingen, weshalb wir uns dann doch für einen eher ruhigen Abend entschlossen.

Den größten Teil des Sonntags beanspruchten die Mixed-Gig-Doppelvierer. Denn es hatten sich 33 Boote angemeldet, die dann in je 6 Vor-, Hoffnungs-, Halbfinals- und Finalläufen die Plätze untereinander aufteilen wollten. In zwei der drei Rostocker Doppelvierer waren auch HSG-Mitglieder vertreten. Das waren Julian und Jana in einem, sowie Harald, Daniel und Denise im anderen Boot. Letztere konnten sich in ihrem Vorlauf den ersten Platz sichern, dadurch den Hoffnungslauf überspringen und eine längere Erholungsphase als die anderen geniesen. Trotzdem verpassten sie im Halbfinale äußerst knapp, mit weniger als einer Sekunde Rückstand, den Einzug ins A-Finale. Julian’s und Jana’s Vierer erreichte nach dem Halbfinalslauf das C-Finale.

Da es am Tag zuvor ja schon pünktlich zu den entscheidenden Rennen Regen und Sturm gab, war es nicht ganz so unerwartet, als auch wieder am Sonntag, gerade als die Finalläufe stattfanden, Wasser aus allen Richtungen auf uns niederging. Das C-Finale konnte noch regulär gestartet werden, aber Julian hatte schon mit heftigen Böen zu kämpfen, doch Jana steuerte das Boot gekonnt durch die hohen Wellen. Und so schafften sie es, nach einem Vierer der Heimmannschaft, den zweiten Platz in ihrem Lauf zu erobern. Doch die Bedingungen wurden immer schwieriger, so war es den Booten aus dem B-Finale, also auch Harald, Daniel und Denise, nicht mehr möglich an den Pontons die Startposition einzunehmen, da dies ein zu großes Risiko für die Boote dargestellt hätte. Kurzerhand entschied sich die Rennleitung, das rennen mit einem fliegenden Start von der 500m Marke zu starten und ermöglichte somit den Booten einen richtigen Zieleinlauf beim Sattelplatz. Obwohl durch die Bedingungen kein optimales Ausrichten der Boote auf einer Startlinie möglich war, gaben die vier Ruderer alles – und waren am Ende froh heil Anlegen und das sich reichlich im Boot angesammelte Wasser wieder in den Werdersee schütten zu können. Die Platzierung erschien in dem Moment eher zweitrangig (offiziell 3. Platz im B-Finale, 9. Platz gesamt).

DHM 2016 - Gruppenfoto

DHM 2016 – Gruppenfoto

Trotz dieser Wetterkapriolen hatten wir viel Freude an diesem Wettkampfwochenende in Bremen und können mit unseren Platzierungen zufrieden sein. Für viele von uns war es die erste große Regatta und wir sind sicher, dass mit dem Training auf der Warnow bei der HSG im nächsten Jahr noch bessere Ergebnisse erzielt werden können.   —   Denise Heyl & Harald Viemann

Hier kommt sie: die Ausschreibung für den 15. Rostocker Warnowpokal

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Wie Ihr in den Vorjahren schon gesehen habt, wird um unser Bootshaus herum viel gebaut.

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Aber das Bauunternehmen, das für die Gestaltung der gesamten Uferzone zuständig ist, hat uns versichert, dass bis Oktober die Baumaßnahme abgeschlossen ist.

Auch 2015 wolle wir den Warnowpokal auf unserem Gelände ausrichten. Deshalb hier jetzt die Ausschreibung zum file_extension_pdf15. Rostocker Warnowpokal.

Termin: 17. Oktober 2015

Meldeschluss: 07. Oktober 2015

Wir freuen uns auf eure Meldungen :-).

Wenn ich mir heute das Gelände um unser Bootshaus anschaue, habe ich Zweifel, dass alles rechtzeitig fertig wird. Deshalb bitte ich um Nachsicht, dass die Ausschreibung nur unter Vorbehalt rausgeht. Sollten die Bauarbeiten nicht in der Güte abgeschlossen sein, dass wir die Regatta ausrichten können, werden wir Euch rechtzeitig informieren.

Weitere Informationen findet Ihr auch auf unserer Homepage http://www.hsg-rostock-rudern.de/category/rostocker-warnowpokal/.

27. Himmelfahrtsachter – Fotos

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Sommerfest und Hansesail-Ausfahrt

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am 9. August 2014 werden wir unser Sommerfest veranstalten.

Dieses Jahr wollen wir aufgrund zahlreicher weiterer (Ruder-)Sportveranstaltungen und Urlaubszeiten in den Monaten Juli und August unser Sommerfest mit der jährlichen Samstagsausfahrt zur Hanse Sail zusammen veranstalten. (mehr …)