Posts Tagged ‘Langstreckenregatta’

2. Rostocker Frühjahrs-Langstrecke am 24. März 2019

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Es hat den Teilnehmern der Langstreckenruderregatta auf der Unterwarnow sichtlich Spaß gemacht, auch wenn die 50 zu rudernden Kilometer kein Pappenstiel waren. Die austragenden HSG- Ruderer organisierten den Rund- Parcours mit Start am Bootssteg des Vereins hin zur Schleuse am Mühlendamm, an der die erste Wende dann in den Stadthafen führte. Von dort wurde nach der zweiten Wende wieder zurück zum Bootshaus der HSG gerudert. Damit war eine Runde 5 Kilometer lang und zehnmal zu absolvieren. Gerudert werden konnte in drei Klassen, die es den Vierer-Mannschaften erlaubten, nach jeder Runde die Besatzungen zu tauschen.

Auch in diesem Jahr meldeten wieder drei Boote. Mit der Nummer Eins startete die Frauen-Renngemeinschaft des Rostocker Ruderclubs und des Neuköllner Ruderclubs Berlin. Das Boot des Männer-Vierers vom Rostocker Ruderclub (RRC) trug die Nummer Zwei. Mit der Startnummer Drei ruderten die Männer-Masters der HSG Uni Rostock und des RRC. Gleich mit dem ersten Wechsel konnten sich die Männer des RRC-Vierers vorbei am Frauen-Vierer an die Spitze des Feldes setzen. Über das weitere Rennen hinweg wurden sie jedoch ständig vom Masters-Vierer attackiert, der dank starken Einsatzes nur ganze 2 Sekunden hinter dem Vierer des RRC über die Ziellinie ruderte. Dieser bewältigte die 50 Kilometer in der Siegeszeit von 4 Sunden, 8 Minuten und 28 Sekunden.

Mit der 2. Rostocker Frühjahrs-Langstreckenregatta ist den Ruderern bei optimalem Wetter ein erfolgreicher Start in die Wettkampfsaison 2019 gelungen.

Fari Cup 2018

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Letztes Wochenende waren wir in Hamburg bei der internationalen Langstrecke, dem Fari Cup. Das Wetter war super und so konnten sich alle topmotiviert auf die 4,2 km (in den Vierern) und 7,5 km (in den Achtern) durch die Kanäle und über die Alster machen.

Dabei siegreich waren Sebastian Schaefer und als Steuermann Harald Viemann im Männer-Gig-Achter in Renngemeinschaft mit der Lübecker RG und der RV. Hellas-Titania Berlin.

Ebenso gewinnen konnte der Master-Doppelachter der über 50-Jährigen. Hier waren zusammen mit dem ORC Rostock, dem Rostocker RC und dem Neuruppiner RC Andreas Borgwardt sowie Olaf Schwittlick für die HSG unterwegs.


Wir sagen herzlichen Glückwunsch an die beiden Boote!
Moritz Scharnhölz war im Gig-Doppelvierer mit Steuermann in Renngemeinschaft am Start. Er konnte den 2. Platz belegen. Im gleichen Rennen Vierter wurde Felix Viergutz mit seinem Vierer.

Frauen-Gig-doppelvierer mit Steuerfrau sind Julia Wickenhäuser und Yvonne Gladbach zusammen mit Kameradinnen vom RRC gefahren. Sie konnten einen 3. Platz erreichen.

Bedanken wollen wir uns beim ARV Hanseat, der uns die Nacht von Samstag auf Sonntag beherbergt hat.

Insgesamt war es ein tolles Wochenende, was allen viel Spaß gemacht hat und wir freuen uns auf das nächste Jahr!

Bericht: Julia Wickenhäuser


Saisonauftakt der Rostocker Ruderer im 100km-Rennen auf dem Herrenteich

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Am letztem Märzwochenende 2017 trafen sich ruderbegeisterte Langstreckenruderer bei der Reinfelder Rudergemeinschaft.

Auf dem nur 1,5 km langen Karpfenzuchtteich, galt es in einem Rundkurs von 3 Kilometer Länge, die Strecke in 33 Runden zu absolvieren. Dieser Herausforderung stellte sich auch eine Renngemeinschaft des Rostocker Ruderclubs und der HSG Uni Rostock. (mehr …)

Dove-Elbe-Ralley 2016 endete wieder mit Platz 2 für die HSG-Masters

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Diesmal wartete ein Feld von weiteren sieben Kontrahenten auf die HSG- RRC- und ORC-Renngemeinschaft im international besetzten Rennen MM 4x+ Gig. Und wie auf der Langstrecke in Fürstenwalde saßen wieder Axel Zimmermann vom RRC auf Schlag, Andreas (Bobby) Borgwardt und Christian (Otto) Fietz von der HSG sowie Oldi-Master Gerd (Gerad) Liebau vom ORC auf den weiteren Rollsitzen. Steuerfrau Tine brachte die Mannschaft über die 13 km lange und diesmal anspruchsvolle Strecke von Bergedorf bis Allermöhe und zurück.

Kräftige Windböen und eiskalter Regen machte es den Männern nicht leicht. Aber schon vor der Wende konnte Tine Ihre Mannschaft aufmunternd mitteilen, dass man den vorlaufenden Booten sehr dicht aufgekommen ist. So konnte das erste Überholmanöver kurz nach der Wende vollzogen werden. Das Zweite erfolgte nach weiteren 3000 Metern. Auf der Strecke haben unsere Masters alles gegeben. Und trotz eines beeindruckenden Endspurts kam wie im Vorjahr wieder „nur“ Platz 2 heraus. Knapp anderthalb Minuten Rückstand zu den Siegern aus Kiel waren es zum Schluss. Dafür hatten die Dritt- und Viertplatzierten gegenüber unserer Crew einen Rückstand von einer Minute zu verzeichnen.

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Letztendlich konnten sich unsere Masters wieder herausragend im starken Starterfeld hervorherben und ihre ausgezeichnete Form unterstreichen.

In die Regatta-Saison 2016 starteten die Ruderer der HSG mit der Langstrecke in Fürstenwalde

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In diesem Jahr warteten die HSG-Ruderer zu ihrem traditionellen Saison-Start an der Spree gleich mit 2 Mannschaften auf.

Der Master-Gig-Vierer, sonst mit einer reinen Vereinsmannschaft, startete diesmal mit Vertretern aus allen 3 Rostocker Ruder-Clubs. Neben den HSG-lern Lutzi Richter und Christian (Otto) Fietz saßen diesmal Axel Zimmermann vom Rostocker Ruderclub wieder für den schon seit längerem erkrankten Olaf Schwittlick sowie Altmaster Gerd (Gerad) Liebau vom Olympischen Ruderclub an den Skulls. Mit seinen 78 Jahren sorgte Gerad dafür, dass seine Mannschaft in der Altersklasse MM E startete.

Masters E Boot der Rudergemeinschaft RRC, HSG und ORC

Mit nur 33 Sekunden Rückstand zum Sieger ruderten sie nach 35:28 Minuten als Zweite nach der 8 km langen Rennstrecke über die Ziellinie. Dies war unter anderem auch der ausgezeichneten Wende zu verdanken, die Steuerfrau Jana Burghardt nach 4 km mit ihren Jungs hinlegte.

Bei besten Wettkampfbedingungen, Sonnenschein und fast spiegelglattes Wasser, steuerte sie auch die Studentenmannschaft in ausgezeichneten 33:43 Minuten als einzige Mannschaft ihrer Wertung und damit als Sieger über die Strecke.

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Moritz Scharnhorst, Sebastian Schäfer, Heiko Weisshoff und Daniel Türks sind froh über ihr erstes gemeinsames Rennen im Vierer und vermuten Reserven, die sie in Bergedorf zur Dove-Elbe-Rallye ausschöpfen wollen. Dann wollen sie es, wie auch die Masters-Crew, wieder über die lange Distanz angehen.